Reise nach Usbekistan

Reise nach Usbekistan

Tashkent
Samarkand
Samarkand
Samarkand
Bukhara
Bukhara
Shakhrisabz

Magie der werke

Tour summary:
Reiseverlauf:
1 Tag: Tashkent

Ankunft in der Stadt Taschkent um xx:xx, Transfer zum Hotel, im Hotel Empfang mit Welcome drinks.

2 Tag: Tashkent

Frühstück in Hotel. Stadtrundfahrt.

Nach einem ausführlichen Frühstück, Besichtigung der Komplex Hazrati Imam: Ein der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Taschkent, das sich in der Altstadt befindet. Obwohl der gesamte Komplex sehr neu strahlt, sind die meisten Bauten alt. Wie das Mausoleum von Kaffal Schaschiy (von 16. Jh.) ist eine der ältesten Bauten in diesem Komplex, die für den Tashkener Stadtpatronen Kaffal Schaschiy errichtet worden war. Die Medrese Barakkhan (auch von 16. Jh.),

„Die Medrese Muyi Muborak“, die heutzutage als Bibliothek von Koran büchern aus verschiedenen Jahrhunderten benutz wird. Dort befindet sich auch der Koran aus der Zeit des dritten Khalifen Osman, Nach dem Tod des Propheten Mohammed. Im Jahr 2000 wurde das Buch von UNESCO offiziell als älteste und einziger originaler Koran anerkannt.

Die Moschee „Hazrati Imam“, ist eine moderne Moschee aus dem 21. Jh., ist das gegenwartige Wahrzeichen der Stadt Taschkent.

Nachdem Besuch des Hazrati Immam Komplex, geht es mit Metro zum Stadtrundfahrt in der modernen Stadt Taschkent, besuch des Timurs Allee mit dem Reiterstand, Besichtigung des Unabhängigkeitsplatzes,

Besuch des alten Tschorsu-Basar.

Neben den Basar ist die Medrese Kukaldasch. Eine aktive Medrese, die aus dem 16. Jh. stammt. Die Medrese bzw. Koranschule hat heute ca. 100 Studenten. Zuletzt besuchen wir das Museum für angewandte Kunst.

Zum Abschluss, Abendessen in einem Restaurant.

3 Tag: Taschkent - Samarkand

Frühstück im Hotel,

Dann Abfahrt nach Samarkand. Eine der wunderschönsten Städte der Welt, die in den Märchen 1001 Nacht mehrmals erwähnt wurde.

Die Stadt ist fast von allen berühmtesten Reisenden und Historikern aller Zeiten besucht wurde. Marco Polo, Rui Gonzales de Klavicho, der Botschafter aus der spanischen Kastilien, Herman Wamberi und viele anderen Reisenden und Historiker aus verschiedenen Epochen, hatten sehr viel über diese Stadt „Zwar alles, was ich über die Stadt Samarkand gehört habe, ist die pure Wahrheit, aber mit einer Ausnahme und zwar sie ist viel schöne als ich mir die vorgestellt habe".

Nach dem Ankunft in Samarkand. Stadtrundfahrt: „des Gur Amir“ Das Mausoleum wurde Ende des 14. bis Mitte des 15.Jh. als Grabstätte Timurs errichtet. Wie die Legende uns erzählt, auf die Erde kommen immer alle 800 Jahren ein Weltherrscher. Der erste war der Junge Alexander der Große, der zweite war der Prophet Mohammed und der nächste war Amir Timur. Im Grabhaus von Timur wurden insgesamt neun Personen bestattet. Ursprünglich hieß die ganze Anlage als Mohammed Sultan´s Komplex. Nach dem Tod des Herrschers Timur, hatte man ihn auch hier bestattet, wie er in seinen letzten Augenblicken vermacht hatte, seit dem nennt man diesen Komplex „Guri Amir“ –Grab des Amirs. Nachdem Gur Emir Mausoleum, wir haben Freiyet.

Dann Besuch des Registanplatz mit drei Medresen. Das bekannteste Wahrzeichen Usbekistans wurde unter Ulughbek als Zentrum Samarkand gebaut. Ein Platz als Treffpunkt für Karawanen und Umschlagplatz für Handelswaren. Dank Ulughbek, ein Nachkommen vom Amir Timur, entstand Zentrum der legendären Stadt Samarkand. Das Zentrum ist von 3 prächtigen Medressen umrahmt, den ersten vom Ulugbek (1417-1420), zweite Medresse vom Tilla Kori (1641-1660) und den dritten Medresse vom Scher Dor (1619-1632).

Moschee Bibi Khanum wurde errichtet Anfang des 15. Jh., war ein der größten Bauwerke seiner Zeit in der islamischen Welt. Der Innenhof hat eine Größe von 64x78m. Drei der Mächtigen, in Kreuzform gewölbten Terrassen führten zu großen Säulenhalle, wo Hunderte Marmorsäulen und Stützpfeilern mehr als 400 Kuppeln trugen. Eine Moschee mit gewaltigen Dimensionen wurde von mehreren Baumeistern und Tausenden Bauarbeitern gebaut, dass man nach 15 Jahren nicht mehr besuchen konnte, weil das Gebäude langsam zusammenstürzte. Allein erhalten gebliebene Teile des Komplexes, läß die große der Moschee erahnen.

Ein Sprechwort in Orient besagt: Wenn du sehen willst, wie es das Volk eines Landes geht, dann sollst du zum Basar gehen.

Ein Besuch das Bekannten „Siyob“ Basar ist sehr sehenswürdig, um das Handeln in Orient live zur erleben.

Abendesse in einem Restaurant. Übernachtung in einem Hotel in Samarkand.

Tag 4: Samarkand

Frühstuck in Hotel, Stadtrundfahrt:

Weiterfahrt zur Papiermanufaktur, bereit im Jahre 751 hatte Samarkand ein eigene Papierfabrik. Das Verfahren aus den Maulbeerbaumrinden wurden Papier herzustellen, hatten die Araber von chinesischen Kriegsgefangenen übernommen und in Samarkand in die Praxis umgesetzt. Eine Unmengen von Büchern könnten auf Papier geschrieben werden, Kalligraphie und Miniaturmalerei wurden zur gefragten Fertigkeiten, und sogar das Abschreiben von Büchern verschafften den Studenten Nebeneinnahmen. In diese Zeit entstanden die ersten Büchereien und Bibliotheken. Fast alle antiken Bücher die in der islamischen Zeit geschrieben worden waren, wurden nur aus Samarkand Papier produziert. Heute haben Sie die Gelegenheit, diese Manufaktur, die vor 12 Jahren von UNESCO restauriert worden ist zu besuchen. Hier machen wir auch unsere Mittagspause.

Nachdem Mittagsessen besuchen wir das Ulugbek Observatorium, das wurde im 15.Jh. vom Ulughbek und seine Wissenschaftlern errichtete. Eine Forschungsstätte, deren Überreste 1908 freigelegt wurden. Kernstück ist ein gewaltiger in den Felsen getriebener Sextant.

Afrasijab Museum. Da könen wir sehen undzwar Wandmalerei Fundestucke und andere viele Sachen.

Shahi Zinda Nekropole (11 Jh.- 15Jh.). Einer der größten Wallfahrtsorte von Zentralasien, Schahi Zinda, wo anscheinend der Vetter vom Propheten Mohammed begraben wurde, bekam die jetzige Gestaltung und Schönheit innerhalb von fünf Jahrhunderte. Die Nekropole, die von Timur für Familie & engste Freunde erbaute Gräberstadt im Norden Samarkand, ist eines der interessantesten Zeugnisse für die Vielfalt und Schönheit timuridische Baukunst.

Abendessen in einem Lokalen Restoran.

Übernachtung in einem Hotel.

5 Tag: Samarkand-Urgut-Samarkand

Frühstücken im Hotel, danach fahrt nach Urgut.

Urgut ist Gebirgsregion im Vorort von Samarkand, ist ca. 40 km von Samarkand entfernt. Ein Spaziergang auf ein sehr typisch einheimische Basar, wo man keinen Touristen treffen werde. In diese Bazar werden nur Textilen Angeboten. Dann steigen Sie ein Berg (bis 1200 m), wo sich ein schöne Komplex Chodja Chor Minor aus dem 19. Jh. befindet. Das Territorium ist 180 m lang und 150 m breit. Da sind 54 Platanenbäume, die 700 bis 1100 Jahre alt sind. Das Wetter ist dort frisch und angenehm kühl. Da ist eine heilige Quelle, wo viele Pilger kommen, um Wasser abzuholen.

Um 13:00 Rück Fahrt nach Samarkand.

Nachmittag Freizeit.

Abendessen in einem Lokalen Restoran. Übernachtung in einem Samarkand.

6 Tag: Samarkand – Schahrisabs - Buchara
Frühstück im Hotel. Fahrt nach Schahrisabs, danach weiter nach Buchara (180 + 280 km). Schahrisabz. Stadtrundfahrt: Besuch des Palast Ak Saray (von 14. Jhas.) „Weißes Schloss“ – Auch die Ruinen dieser großartig angelegten Palast vermitteln noch heute einen Eindruck von seine einstigen Pracht und Größe. Allein der jetzige ruinier Zustand des Portals ist gigantisch groß. Ein berühmter Reisender aus spanischen Kastilien Rui Gonzales de Klavicho, hatte in seinem Tagebuch geschrieben, als er in Schahrisabz angekommen war - auf dem gewaltig großen Portal stand der Spruch von Timurbek eigefallen: "Wenn ihr an unsere Macht zweifelt, schaut auf unsere Bauten„. Dann Besichtigung des Kok Gumbaz Moschees (von 15. Jh.) mit ihrem hohen Eingangsportal und der wiederhergestellten 25 m hohen Innenkuppel gehört diese Moschee zu den bedeutendsten Baudenkmälern von Schahrisabz. Dorut Saodat Komplex (von 14. Jh.) wird bis heute als Gebetsort genutzt, durch ein kleines Tor gelangt man, in einen weiten von ein 1000 Jahre alten Platane überschatteten Hof, der von mehreren Gebäuden umgrenzt wird. Ursprünglich wollte Timur für alle seine Angehörigen einen Grabkomplex in seiner Heimatstadt bauen. Aber leider als er in Samarkand bestattet wurde, verlor der Komplex „Dorut Saodat“ an Gewicht. Mit der Zeit geriet in Verfall, ja sogarganz zerstört. Mitagsessen. Weiterfahrt durch die Steppen nach Buchara. Unterwegs sieht man verschiedene Landschaftszonen, erst Täler und bewachsene Steppen. Eine der größten Gasförderanlagen von Usbekistan sehen wir noch unterwegs, wovon man hochwahrscheinlich in Deutschland auch Gas bekommt. Die Raffinerien und andere Arten von Industriewerke sieht man auf diese Strecke. Und Kaffee und Tee kann man immer im Bus bestellen. Abendessen in einem Lokalen Restoran. Übernachtung in einem Hotel.
7 Tag: Buchara

Frühstuck im Hotel. Stadtrundfahrt:

Samaniden Mausoleum liegt außerhalb der Altstadt, entstand in der Regierungszeit von Ismail Samani (von 892-907 Jh.), der in seine Hauptstadt das Mausoleum als Begräbnisstätte für seine Familie errichtete. Ein Meisterwerk, das seit mehr als 1100 Jahre steht. Das einzige Bauwerk, das Tschingiz khans Zerstörung überstanden hatte, ist das Mausoleum von Ismail Samaniy. Beim Sonnen-Aufgang und Sonnen Untergang kann man wunderschöne Farbenspiele genießen.

Tschashma Ayub Mausoleum . Das ist Hiobsmausoleum mit dem heiligen Brunnen. Ein Mausoleum mit hohem Kegeldach und mehreren Kuppeln, das vermutlich aus dem 12. Jh. stammt, wurde aber innerhalb von 600 Jahren errichtet. Das Mausoleum wurde im Jahre 1220 nicht zerstört, als Tschingiz khan mit seinen erbarmungslosen Horden die Stadt Buchara eindrang. Tschingiz khan war kein Muslem, aber der hatte anscheinend an Jenseits geglaubt und vor allem, vor Hölle sich befürchtet, dass er offensichtlich überall die Mausoleen von Propheten nicht angerührte.

Bolo Khauz Moschee (von 1712). Die Stadt Buchara nennt man auch Teichstadt. Man hatte insgesamt 188 Teichen gehabt. Die gab es immer neben solche Bauwerken. Die Moschee verfügt auch über einen Teich. Der Name „Bolo Havus“ kommt auch von diesem Teich – Oben am Teich – aber die Einheimischen nennen diese Moschee als vierzig Säule Moschee, obwohl da 20 Säulen vorhanden sind. Mit der Spiegelung in dem Teich sind da insgesamt 40 Säulen. Die Bolo Havuz diente als Hauptmoschee und Freitagsmoschee, da sie vorwiegend dem Hof des Amirs zur Verfügung stand.

ARK Festung, Diese Festung ist vermutlich zu Beginn des ersten Jahrtausends nach Christus entstanden. Die Zitadelle wurde mehrfach zerstört ab dem 7. Jh. mit einem ungewöhnlichen Grundriss wieder aufgebaut. Eine kleine Festung mit 4 Hektar große Fläche wurde innerhalb von Jahrhunderten immer geschliffen und gebaut und wieder zerstört und aufgebaut. Die jetzige Gestaltung bekam die Festung aus dem 16. Jh.

Komplex Poikalon: “Kalyan Moschee”, “Miri Arab Medrese” , Kalyan minaret (von 12 Jh –16 Jh.) Zu diesem Komplex gehören die Miri-Arab Medresse, die im 16.Jh. entstand, und seitdem als islamische Hochschule dient, die Moschee Kalon, eines der ältesten islamischen Gotteshäuser des Landes aus dem 16. Jh., und das 1127 errichtete Minarett Kalon (46 m), Wahrzeichen der Stadt.

Marktkuppelbauten: Tagi Zargaron, Tagi Telpak furushon und Tagi Saraffon.

Lyabi – Haus Komplex: Medresse Nodir Devon Begi.

Abendessen in einem Lokalen Restoran.

Übernachtung in einem Hotel.

8 Tag: Buchara

Frühstuck im Hotel. Stadtrundfahrt:

Nakhschbandiy Komplex mit Mausoleum und Moschee, ist eine der größten Wallfahrtsorte von Zentralasien.

Der Derwischorden hat nicht mehr Derwische, obwohl da keine Derwische sind, ist da trotzdem sehr interessant. Hier kommen Pilger in Hülle und Fülle. Hier ist alles Echt, alle Aufrichtig, Hier kommenMenschen aus verschiedenen Gebieten von Usbekistan und bringen den ganzen Familien hierher.

Haus des Kaufmanns Fayzulla Khodschayev. Gehörte einem reichen und angesehenen Bürger der Stadt. Eine bittere Geschichte über einem wichtigen Mann von Usbekistan, der in den 30er Jahren des 20. Jh.s fast der Präsident von Usbekistan war. Der wurde Opfer der sowjetischen Herrscher. Sein Haus steht heute als Museum wieder offen.

Chor-Minor – Medresse wurde im indischen Stil gebaut. Von dem gesamten Komplex ist nur der Portalteil erhalten geblieben.

Abendessen in einem Lokalen Restoran.

Übernachtung in einem Hotel.

9 Tag: Buchara - Chiva

Frühstuck im Hotel, dann Abfahrt nach Chiva den Fluss Amu Darya entlang und durch die Kizil Kum Wüste. Amu Darya der zwei größten Flüsse in Zentralasien. Kizil Kum Wüste die größte Wüste in Zentralasien. Mittagspiknik in der Wüste.

Abendessen in einem Lokalen Restoran.

Übernachtung in einem Hotel in Chiva.

Tag 10: Chiva

Frühstuck im Hotel. Stadtrundfahrt:

Stadt.Kalta Minar & Muhammad Amin Khan Medresse, Richtplatz von Chiva Khanat, die Medrese von Mohammed Rahim khan II.

Kunya Ark Zitadelle Zitadelle an der westlichen Mauer der Altstadt mit Gebäuden aus dem 17.-19. Jahrhundert. Sie diente als offizielle Residenz des Chans von Chiva. Ein ganz hohen Aussichtspunkt, von wo man schöne Bilder von der Stadt machen konnte.

Djuma Moschee – Freitagsmoschee (von 1788/89), Tausendsäulen Moschee erbaut im 10.Jh., restauriert Ende 18.Jh. Die Holzbalkendecke der Halle wird von 213 Säulen getragen, z.T. bis 1000 Jahre alt u. mit kunstvollen Schnitzereien.

Islam Khodja Minarett und Medrese. Das hohe Minarett ist das Wahrzeichen von Chiva.

Pakhlavan Makhmud Komplex. Pachlavan Machmud (von 1247-1325) war Arzt und Dichter, aber auch als Ringkämpfer sehr berühmt. Er wird bis heute als Volksheiliger verehrt.

Tash Hauli Palast. Ein Palast mit drei Höfen aus dem 19. Jh. wir werden erst Haremshof besuchen. Da können wir sehen, wie die Khane im Luxus und wie die armen Konkubinen in den gefängnisähnlichen Räumen gelebt haben.

Abendessen in einem Lokalen Restoran.Übernachtung in einem Hotel.

11 Tag: Chiva - Taschkent - Tcsharvak

Frühstück im Hotel. Nach dem Frühstück Flug nach Tashkent.

Transfer im Hotel, dann weiterfahert Tcsharwak(Gebirgesone). Wir könen sehen ein See und wir können baden,Schif fahren, und andere erholungs Spielen machen.

Abendessen in einem Lokalen Restoran.

Übernachtung in einem Hotel in Tashkent.

12 Tag: Taschkent

Transfer zum Flughafen. Rückflug mit HY 232. Um ……